Nach zwei Tagen OMR habe ich mal wieder gespürt, was kein Zoom-Call, kein Feed-Scroll und kein Algorithmus ersetzen kann: Präsenz. Gespräche auf dem Gang. Ein kurzer Blickkontakt bei einem Panel. Und ja – ein Drink zu viel auf einer der legendären Partys. Die Messe war laut, überfüllt und gnadenlos durchgetaktet. Und trotzdem: Genau dort entstehen die wertvollsten Verbindungen. Networking basiert eben nicht nur auf LinkedIn-Nachrichten – sondern auf Momenten, die hängen bleiben.
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Die OMR ist nicht gerade die erste Anlaufstelle für Modejournalist:Innen. Aber wenn man genau hinschaut, betreffen uns doch mehr Themen als wir vorerst annehmen. Es waren auch Magazine wie GRAZIA, Cosmopolitan oder Highsnobiety vertreten, die Panel Talks hielten und den Fokus auf ein gelungenes Storytelling legten. Denn das ist was uns am Ende von künstlicher Intelligenz unterscheiden wird, eine kuratierte Haltung.
Ich wurde von VUSE zur Pressereise eingeladen. Von Paris ging mein Flieger nach Hamburg und ich durfte im Grande Elysée einchecken. (Keine bezahlte Werbung)
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